Außerdem gibt es einige Neuerungen. So feiert mit dem sogenannten „Kreuzerlfrühstück“ ein beliebter Klassiker sein Comeback. Fluggäste der Business Class können sich dabei ihre bevorzugte Menüauswahl für das Frühstück frei zusammenstellen und in ihrer Menükarte ankreuzen. Die ausgewählten Elemente werden dann zusätzlich zu den Basis-Bestandteilen auf ihrem Tray eingestellt.

Mehr Spirits aus Österreich an Bord

Darüber hinaus hat die neue Menükarte eine weitere erfreuliche Neuerung gebracht: Rot-weiß-rot ist bei Austrian Airlines ab jetzt auch die Herkunft einiger Spirits in der Business Class. Hier wurden bisherige Spirituosen internationaler Anbieter gegen jene von österreichischen Herstellern ausgetauscht.

Konkret gab es folgende Änderungen: Der neue Gin an Bord ist der „Gin X1“ von Wolfgang Achs aus Apetlon im Burgenland. Als Kräuterlikör steht nun der bekannte Kärntner „Gurktaler“ zur Verfügung. Whisky-Liebhaber:innen kommen mit dem „Roggenhof Whisky Single Malt“ aus der Waldviertel Destillerie Haider auf ihre Kosten.

Heimischer Dessertwein statt Portwein

Wer einen Schokoladenlikör genießen möchte, kann zum „Mozart Likör“ aus Salzburg greifen - und alle Wodka-Fans kommen mit dem „Ignaz Vodka“ aus Lustenau auf ihre Kosten. Weiter an Bord bleiben international beliebte Highlights. Der Portwein wurde außerdem durch einen heimischen Dessertwein ersetzt.

Die Weine kommen ohnehin bereits ausschließlich von österreichischen Herstellern. Auch bei den Non-alcoholics setzt Austrian Airlines schon seit langem überwiegend auf österreichische Firmen: Das Mineralwasser kommt von Vöslauer und die Fruchtsäfte entstammen dem Haus von Rauch. Der beliebte Almdudler rundet diesen Österreich-Fokus ab. Ergänzt wird dieses nicht-alkoholische Angebot durch internationale Klassiker - beispielsweise bei Tonic und Cola. (red)