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ARCOTEL Castellani Salzburg: Frisch renovierte Zimmer und Junior Suiten

Zeitgenössisches Design in historischen Räumlichkeiten, die privilegierte Lage inmitten eines herrlichen Gartens nahe dem Zentrum und feine österreichische Kulinarik im Restaurant Salieri sind nun schon seit zehn Jahren die Markenzeichen des ARCOTEL Castellani in Salzburg.

|  Feinste Kulinarik im ARCOTEL Castellani Salzburg: Hauswinzer Josef Fischer, Chefkoch Martin Möglinger und Hoteldirektor Michael Oberrauch (c) ARCOTEL Hotels

|  ARCOTEL Castellani Salzburg (c) ARCOTEL Hotels

|  Hauskapelle im ARCOTEL Castellani Salzburg (c) ARCOTEL Hotels

|  Terrasse des ARCOTEL Castellani Salzburg (c) ARCOTEL Hotels

|  Terrasse des ARCOTEL Castellani Salzburg (c) ARCOTEL Hotels

|  Private Table im ARCOTEL Castellani Salzburg (c) ARCOTEL Hotels

|  Frisch renoviertes Deluxe Zimmer im ARCOTEL Castellani Salzburg (c) ARCOTEL Hotels

Nach der aufwendigen Modernisierung der Konferenzräume erhielten aktuell auch die Deluxe Zimmer und Junior Suiten des Hotels ein zeitgemäßes Design-Update. Anlässlich des zehnten Geburtstags entwarf Küchenchef Martin Möglinger zudem ein spezielles Menü mit alpenländisch inspirierten Gerichten, das Sommelière Gina Oberrauch mit ausgesuchten Weinen von Haus-Winzer Josef Fischer aus Rossatz begleitet.

„In der Nähe zum Zentrum und doch von Grün umgeben, ist das ARCOTEL Castellani ein echtes Salzburger Kleinod. Auf unserer Sonnenterrasse lässt es sich im Sommer wunderbar speisen - und dank unserer Kapelle und einer 400 Jahre alten Linde bieten wir gleichzeitig auch ein inspirierendes Ambiente für unvergessliche Hochzeiten“, sagt Hoteldirektor Michael Oberrauch.

Handgemachte, schnörkellose Alpenküche

Wie der Direktor gehört auch Küchenchef Martin Möglinger seit der Eröffnung zum Hotelteam. Der gebürtige Niederbayer, der bereits im Kempinski Hotel Berchtesgaden und im Iris Porsche Hotel tätig war, hat sich einer produktorientierten Alpenküche verschrieben: „Für mich stehen immer die Hauptzutaten im Vordergrund. Mehr als drei bis vier Komponenten müssen es nicht sein - die jedoch in bester Qualität, möglichst regional und zu 100% frisch von uns verarbeitet“, betont Möglinger.

Das Menü zum Jubiläum startet mit einem Tatar von der Bachforelle von „Fischmagier“ Grüll aus Grödig, Frühlingssalat und Rhabarber. Zum Zwischengang bringt die Tomatenessenz mit hausgemachten Ricotta-Tortellini die für das Restaurant "Salieri" typische mediterrane Note ins Menü. Der 2023 Grüne Veltliner - Hauswein und Gästeliebling - passt perfekt zum gut ausbalancierten Süß-Säure-Spiel der Suppe.

Saibling statt Lachs oder Thunfisch

Mit Spargel, Hollandaise und Erbsenpüree kommt der ebenfalls von der Fischerei Grüll stammende Saibling, der wunderbar mit dem komplexen 2022 Riesling Smaragd vom Ried Kirnberg mit seinen Noten von gelbem Steinobst und gut eingebundener Säure harmoniert. Saibling zählt zu den Lieblingsfischen des Küchenchefs: „Ich würde ihm gegenüber Lachs oder Thunfisch immer den Vorzug geben. Die letzten überlebenden Exemplare sollten wir wirklich im Meer lassen.“

Den Mai-Rehbock zum Hauptgang - Umami-Highlight dazu sind mit Pilzcreme gefüllte Morcheln - bezieht er vom Metzger seines Vertrauens, Hans Winkelmair in Freilassing. Bei ihm kann er sich vollkommen auf eine hervorragende Fleischqualität mit genau dem gewünschten Fettgehalt und einer perfekten Marmorierung verlassen. Den süßen Abschluss bildet eine mit Honig aromatisierte Topfenmousse, die kunstvoll mit Marillensorbet und einer knusprigen Hippe in Bienenwabenform angerichtet ist.

Der Hauswinzer aus der Wachau

Die passenden Weine zum Menü hat Sommelière Gina Oberrauch gemeinsam mit Jo Fischer ausgesucht, denn das ARCOTEL Castellani pflegt eine besondere Beziehung zu seinem Hauswinzer aus Rossatz in der Wachau. So kommen etwa bei Events und Hochzeiten Flaschen mit eigenen Etiketten zum Einsatz.

Katja und Jo Fischer bauen auf einer Fläche von 11,5 Hektar vor allem Riesling und Grünen Veltliner auf Lagen wie Ried Kirnberg, Frauenweingärten oder Rossatz an. Aktuell in der Umstellung zur Biodynamik, greifen sie auch im Keller so wenig wie möglich ein. Die Weine vergären spontan bei langem Hefelager und bleiben unfiltriert. (red)





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