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Safeture erweitert die Funktionen der Reisesicherheits-Plattform

Der Technologieanbieter Safeture hat seine Reisesicherheitsplattform um mehrere neue Funktionen erweitert. Sie reichen vom manuellen Upload von Reisebuchungen über eine VIP-Klassifizierung für die priorisierte Betreuung bis zu automatisierten E-Mails nach der Geschäftsreise.

|  Foto: Dalle / ChatGPT

Ziel der neuen Module ist es laut einer Presseaussendung, die Benutzerfreundlichkeit der App und Plattform weiter zu erhöhen und die Unternehmen noch besser bei der Erfüllung ihrer Sorgfaltspflichten im Rahmen des Travel Risk Managements zu unterstützen. Dabei sollen sowohl Reisende als auch Travel Manager von den Erweiterungen profitieren, die eine umfassendere Erfassung, Verwaltung und Nachverfolgung von Reisedaten ermöglichen.

Die wichtigsten Neuerungen im Überblick

Manueller Reisebuchungs-Upload: Ab sofort können auch Reisebuchungen erfasst werden, die nicht über bestehende Buchungssysteme oder Reisebüros integriert wurden. Über eine intuitive Benutzeroberfläche lassen sich Flüge, Hotels, Bahnreisen und Mietwagenbuchungen manuell direkt in die App eingeben. So wird sichergestellt, dass alle Reiseaktivitäten vollständig dokumentiert und in das Risikomanagement einbezogen werden.

Dokumenten-Add-on für sicheren Austausch: Mit dem neuen Dokumenten-Modul können Dateien sicher innerhalb der Plattform geteilt werden. Die hochgeladenen Dokumente erscheinen als Link in Nachrichten und sind nach Anmeldung im Safeture-Webportal zugänglich. Die Unternehmen können beliebige Dateitypen hinterlegen und erhalten Einblick, welche Nutzer auf die Dokumente zugegriffen haben.

VIP-Klassifizierung für priorisierte Betreuung: Die VIP-Assets-Funktion ermöglicht es den Unternehmen, wichtige Mitarbeitergruppen wie Führungskräfte oder Managementteams zu kennzeichnen und gezielt im Blick zu behalten. Die Administratoren können damit sicherstellen, dass diese Personen im Krisenfall priorisierte Unterstützung und Kommunikation erhalten.

Automatisierte Post-Trip E-Mails: Neu eingeführt wurden automatisierte Follow-up E-Mails, die den Kontakt zu den Reisenden auch nach der Rückkehr aufrechterhalten. Die Unternehmen können diese E-Mails individuell anpassen, um beispielsweise Feedback einzuholen, Informationen bereitzustellen oder Umfragen durchzuführen – ganz ohne manuellen Aufwand. (red)





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