Verkehrsbüro verkauft Büro am Karlsplatz
Die Verkehrsbüro Group verkauft mit Ende August 2007 ihr altes Bürogebäude am Wiener Karlsplatz vis-à-vis der Secession an die österreichische Novomatic AG.
Ziel war seit Beginn der Übersiedlung der Hauptbereiche und Abteilungen im Dezember 2000, den Großteil der Zentralbereiche an einem Standort zu konzentrieren, um übergreifende Prozesse zu erleichtern und Synergien zu nutzen, wie es in einer Mitteilung heißt. Bis Ende August nehmen nun auch die Abteilungen Verkehrsbüro Business Travel, das Kongressbüro Austropa Interconvention sowie das Wiener Büro der Eurotours GmbH ihre Tätigkeit in der Konzernzentrale im 20. Bezirk auf.
Als Käufer für das Traditionshaus vis-à-vis der Secession hat die Novomatic AG das Rennen gemacht, die das Gebäude mit 1. September übernimmt. Die Novomatic-Gruppe mit Headquarter im niederösterreichischen Gumpoldskirchen ist einer der größten integrierten Glücksspielkonzerne der Welt. „Wir freuen uns über den Erwerb dieses historisch und kulturell bedeutenden Baujuwels“, erklärt Novomatic-Generaldirektor Dr. Franz Wohlfahrt. Die Immobilie soll unter Einbindung der Gemeinde „als Stätte kultureller Begegnungen inklusive gastronomischer Angebote auf höchstem Niveau für die Wienerinnen und Wiener sowie die zahlreichen Touristen nutzbar machen und als Wiener Sehenswürdigkeit erhalten“. Eine Nutzung als Spielbetrieb sei nicht geplant.“ (red)
Als Käufer für das Traditionshaus vis-à-vis der Secession hat die Novomatic AG das Rennen gemacht, die das Gebäude mit 1. September übernimmt. Die Novomatic-Gruppe mit Headquarter im niederösterreichischen Gumpoldskirchen ist einer der größten integrierten Glücksspielkonzerne der Welt. „Wir freuen uns über den Erwerb dieses historisch und kulturell bedeutenden Baujuwels“, erklärt Novomatic-Generaldirektor Dr. Franz Wohlfahrt. Die Immobilie soll unter Einbindung der Gemeinde „als Stätte kultureller Begegnungen inklusive gastronomischer Angebote auf höchstem Niveau für die Wienerinnen und Wiener sowie die zahlreichen Touristen nutzbar machen und als Wiener Sehenswürdigkeit erhalten“. Eine Nutzung als Spielbetrieb sei nicht geplant.“ (red)