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Adina: Startschuss für ein völlig neues Restaurant-Konzept

Die Zeiten der Trennung sind vorbei: Längst sind in den Adina Apartment Hotels die Rezeption, das Restaurant und die Bar keine abgetrennten Räume mehr – und Einheimische und Gäste keine unvereinbaren Spezies.

Die australische Hotelgruppe geht jedoch noch weiter: Sie will das Hotel immer mehr zum zweiten Zuhause machen – und den Restaurantbereich zum Wohn- und Esszimmer für alle, die sich gern mit anderen treffen und gemeinsam ein ebenso stylishes wie entspanntes Ambiente genießen wollen. In diesem Sinne nutzt Adina Apartment Hotels Europe die aktuelle Renovierung in Kopenhagen und die Neueröffnung in Hamburg, um ein modernes Restaurant-Konzept einzuführen.

Da sich seit Eröffnung der ersten Adina Hotels mit den Alto- und Otto Restaurants die Designsprache deutlich verändert hat, wurde das Team von B3 Designers in London mit der Entwicklung einer völlig neuen Idee beauftragt. Das Ergebnis ist die Restaurant-Marke „Storehouse“, die die Gäste ab Dezember 2017 erstmals im renovierten Adina Kopenhagen und im neuen Adina Hamburg Speicherstadt erleben können: ein kombiniertes Restaurant- und Bar-Konzept, das ganztägig Speisen und Getränke anbietet.

„Socialising“ als neues Zauberwort 

Das neue Zauberwort heißt dabei „Socialising“ – also sich treffen und teilen. Deshalb ist der neue Restaurant- und Bar-Bereich völlig offen gestaltet – und zwar in Sachen Raum, Zeit und Kulinarik. Räumlich gehen die Bereiche ineinander über. Einheimische und Gäste sollen sich an diesem zentralen Treffpunkt wie zu Hause fühlen. Im „Storehouse“ können sie zu jeder Tageszeit in lässiger Atmosphäre essen und trinken, Kontakte knüpfen, lesen und sogar arbeiten. 

Um den entspannten urbanen Lifestyle so richtig zu zelebrieren, gibt’s von morgens bis spät in die Nacht Speisen und Getränke, Barista-Kaffee, Leckereien zum Mitnehmen und ausgewählte Feinkostprodukte. Je nach Destination kommen auch regionale Köstlichkeiten auf den Tisch. So sind in Kopenhagen nordische Spezialitäten auf der Karte zu finden und in Hamburg kredenzen die Chefs auch das eine oder andere Fischgericht. Für die Zukunft sind je nach Standort neben Full-Service-Konzepten zusätzlich Selbstbedienungslösungen angedacht. (red)





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