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Derag Livinghotels setzt verstärkt auf Luxus-Apartments

Mit 16 Häusern und mehr als 3.000 Apartments in acht Städten zählt Derag Livinghotels zu den absoluten Top-Playern im deutschsprachigen Raum. Um diese Position auch künftig zu behaupten, hat das Unternehmen sein Portfolio nun um einen weiteren Apartment-Typ erweitert – die sogenannten „Luxury Serviced Apartments“.

Damit will Derag Livinghotels den gehobenen Kunden und Businessgast ansprechen – vornehmlich Top-Manager und Führungskräfte aus dem In- und Ausland, die im Zuge ihrer Projekte immer wieder für einen längeren Zeitraum in einer anderen Stadt sind und dafür nicht jedes Mal ein neues Hotelzimmer beziehen möchten.

„Mit unseren jüngsten Häusern wie dem Derag Livinghotel De Medici in Düsseldorf, dem Derag Livinghotel am Viktualienmarkt in München oder dem Derag Livinghotel an der Oper in Wien haben wir unseren Unternehmenskern weiterentwickelt und sprechen einen erweiterten Kundenkreis an“, erklärt Chief Marketing Officer Tim Düysen.

Hier sei neben der Top-Lage der Objekte im Zentrum der Stadt und der stattlichen Größe der Apartments, die in der Regel bis zu 85 Quadratmeter reichen, gerade auch die Ausstattung der Häuser auf höchstem Niveau maßgebend: „Sie punkten mit hochwertigem Interieur, wertvoller Kunst und natürlich-schönen Materialien, auf denen man sich einfach gerne niederlässt und entspannt“, so Düysen. Eine Dachterrasse mit Blick auf die Stadt oder ein geschützter Innenhof gehören in den meisten Fällen ebenfalls zu dieser Apartment-Kategorie.

Umbauten und Renovierungen in vielen Häusern

Weil diese neu geschaffenen Räumlichkeiten beim Gast so gut ankommen, findet diese Kategorie nun Schritt für Schritt auch Einzug in die Bestandshäuser. Dafür wurde und wird umgebaut, in große Zimmereinheiten investiert und renoviert. So ist im Derag Livinghotel Prinzessin Elisabeth in München die neue Suite über drei Ebenen von Beginn an fast immer ausgebucht - und auch die 250 Quadratmeter große Fürstensuite im De Medici in Düsseldorf ist über ganze Zeiträume von mehreren Monaten besetzt.

„Viele andere Mitbewerber gehen heutzutage maßgeblich auf den Punkt Budget, aber das ist nicht unser Ansatz“, betont der Marketingmanager: „Unser Unternehmen möchte Gästen, die vermutlich privat etwas großzügiger wohnen, genau diese Annehmlichkeit auch auf ihren Geschäftsreisen ermöglichen und ihnen quasi ein zweites Zuhause in der Fremde sein, in das sie immer wieder gerne zurückkehren.“ (red)





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