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Studie: Bett fehlt Geschäftsreisenden mehr als die Kinder

Deutsche Geschäftsreisende vermissen ihr Bett mehr als ihre Kinder, wie die vierte Auflage der „Business Travel und Technology“-Studie von Egencia, dem Geschäftsreisespezialisten der Expedia-Gruppe, ergeben hat.

Weltweit liegen Bett und Kinder mit 36% gleich auf, wenn es darum geht, was Reisenden am meisten fehlt. Spitzenreiter im Bett-Vermissen sind die Briten mit 42%, gefolgt von den deutschen und australischen Geschäftsreisenden (je 39%). Ihren Nachwuchs hingegen vermissen nur 27% der Deutschen – dies ist im weltweiten Vergleich der unterste Rang. Ganz oben auf der Vermissen-Liste rangieren die Kinder bei den Norwegern mit 43%, gefolgt von den Franzosen und Reisende aus Singapur (je 42%). Unseren französischen Nachbarn fehlen die Sprösslinge sogar mehr als das Bett (28%).

Noch mehr als ihre Kinder vermissen Franzosen ihren Partner (60%). Das Fehlen des Partners geben die weltweit befragten Geschäftsreisenden am meisten an (50%). Im Vergleich zu den Franzosen scheinen die Deutschen aber weniger romantisch, denn nur 48% vermissen auf Reisen den Partner – nach den USA und zusammen mit den Schweden der niedrigste Wert. (red)





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