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Air France-KLM: Zwei neue Destinationen in Kanada

Air France-KLM verstärkt das Engagement im Westen Kanadas: Vancouver wird bald per Direktflug ab Paris-Charles de Gaulle erreichbar sein und Edmonton ab Amsterdam.

Ab 29. März 2015 bietet Air France bis zu fünf Flüge pro Woche zwischen Paris-Charles de Gaulle und Vancouver an. Sie werden mit einer Boeing 777-200 mit 309 Sitzplätzen durchgeführt – 35 in der Business, 24 in der Premium Economy und 250 in der Economy Class.

Von 29. März bis 3. Mai 2015 werden drei Verbindungen pro Woche angeboten, von 4. Mai bis 13. September 2015 sind es fünf und von 14. September bis 24. Oktober 2015 vier. Die Flüge von Air France ergänzen dabei das Angebot von KLM, das sieben Mal pro Woche von Amsterdam-Schiphol nach Vancouver fliegt.

Vier Mal pro Woche von Amsterdam nach Edmonton

KLM wiederum bietet ab 5. Mai 2015 drei Flüge pro Woche zwischen Amsterdam und Edmonton an und ab 22. Juni 2015 sogar vier. Sie werden mit einem Airbus A330-200 mit 243 Sitzplätzen durchgeführt – 30 in der World Business Class, 35 in der Economy Comfort Zone und 178 in der Economy Class.

KLM ist damit die erste und einzige Fluggesellschaft in Kontinentaleuropa, die nach Edmonton fliegt. Von 5. Mai bis 21. Juni 2015 wird drei Mal pro Woche geflogen, ab 22. Juni 2015 vier Mal. Zudem fliegt KLM auch weiterhin täglich nach Calgary in derselben Provinz.

46 Flüge nach Kanada im Winter 2014/15

Air France-KLM ist bereits seit 65 Jahren in Kanada präsent und bedient in diesem Winter ab Paris-Charles de Gaulle und Amsterdam vier Destinationen mit insgesamt 46 Flügen pro Woche: Montreal, Toronto, Vancouver und Calgary. Zusätzlich gibt es ab Montreal einen auf die Flüge abgestimmten Bus-Service in die Bundeshauptstadt Ottawa.

Dank eines Codeshare-Abkommens mit der kanadischen Fluggesellschaft WestJet können Air France und KLM ihren Kunden zudem 38 Routen aus fünf kanadischen Städten anbieten, die von WestJet bedient werden.

Auf allen Transatlantikflügen verfügt die Air France-KLM-Gruppe über ein Joint Venture mit Delta und Alitalia, bei dem sich die Airlines die Einnahmen und Kosten von mehr als 250 täglichen Transatlantikflügen teilen. Auf das Joint Venture entfallen knapp 25 Prozent der Gesamtkapazität zwischen Europa und Nordamerika und ein Umsatz von 13 Milliarden US-Dollar im Jahr 2013. (red)





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