Neben den bereits bestehenden sechs Flugtagen steuert die namibische Nationalfluglinie Windhoek nun auch dienstags an, verlässt die Mainmetropole um 20:10h und erreicht die namibische Hauptstadt um 5:10h des darauffolgenden Tages.

Dank der günstigen Flugzeiten können Passagiere gut erholt in den Tag starten oder einen der zahlreichen Anschlussflüge innerhalb des stetig wachsenden Streckennetzes von Air Namibia in das südliche Afrika nutzen. Zurück nach Deutschland geht es ebenfalls mit einem Abendflug, der um 20:35h in Windhoek startet und um 7:55h Frankfurt erreicht.

Erhöhte Kapazität nach Lusaka und Harare

Auf der Strecke Windhoek-Harare und Harare-Lusaka wird neu ein Airbus A319 eingesetzt, der über 96 Sitze in der Economy Class sowie über 18 Business Class-Sitze verfügt. Der Wechsel zu einem größeren Fluggerät für Flüge in die Hauptstädte Sambias und Simbabwes erfolgt aufgrund der stark erhöhten Nachfrage vor allem im Geschäftsreisebereich.

Damit steht den Kunden ein deutlich verbessertes Produkt gegenüber der bislang eingesetzten Maschine vom Typ Embraer ERJ 135 zur Verfügung, die lediglich 37 Economy-Sitzplätze umfasst. Air Namibia fliegt die Strecke zwischen Windhoek, Harare und Lusaka viermal pro Woche und zwar am Montag, Mittwoch, Freitag und Sonntag. (red)